Thailand der Norden und der Süden

Thailand der Norden und der Süden

Thailand der Norden: Die Geschichte Nordthailands ist im Wesentlichen die des Königreichs Lan Na,...

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Thailand der Norden:

Die Geschichte Nordthailands ist im Wesentlichen die des Königreichs Lan Na, welches in seiner Blütezeit im 15. Jahrhundert den gesamten Norden kontrollierte. In den späteren Jahrhunderten war die Region häufiger Kriegsschauplatz zwischen Thai und Birmanen, manche der Städte wurde dabei komplett entvölkert. Erst nach dem Fall Ayutthayas und dem Wiederaufstieg Thailands unter König Taskin beruhigte sich der Norden wieder. Lan Na war als abhängiges Königreich dem König in Bangkok zu Tribut verpflichtet, und mit den Reformen von Prinz Damrong Rajanubhab wurde es 1899 zunächst als Monthon Phayap und später dann als mehrere Provinzen in Thailand integriert.

 

 
Thailand der Süden:
 
Im Westen fallen steilere Küsten in den Indischen Ozean ab, während die Ostküste flacher gestaltet ist und von Flüssen durchzogene Tiefebenen aufweist. Der größte Fluss in Süd Thailand ist der Tapi, der gemeinsam mit dem Phum Duang mehr als

8 000 km² entwässert, also etwas mehr als 10% der gesamten Fläche von Süd Thailand. Weitere Flüsse sind der Pattani, der Saburi und der Trang. Der größte See ist der Songkhla See mit einer Fläche von 1 040 km². Mitten durch die Halbinsel erstrecken sich in Nord – südlicher Richtung Ausläufer des Himalaja Gebirges, die höchste von Kra aus südlich gehen die Phuket Berge, die nach Norden hin mit der Tanao Si Kette verbunden sind. Etwa 100 km östlich der Phuket Berge verläuft fast parallel die Nakhon Si Thammarat- oder Banthat Kette. Sie beginnt etwa auf der Höhe von Ko Samui und endet am Archipel von Ko Tarutao an der Grenze zu Malaysia. Die Grenze zu Malaysia im Süden wird durch die Sankala Khin Kette gebildet.

 
Länge: 160 Minuten

    

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